Lima

Nach 29 Stunden Busfahrt sind wir eben in Lima angekommen. Sind mitten in Miraflores, einem touristischen Stadtteil mit vielen Autos und bunten Lichtern – endlich Großstadtfeeling 🙂

Die Busfahrt war übrigens echt absolut okay – bequeme Sitze, besseres Essen als im Flugzeug und eine humane Fahrweise.
Wir hatten nur etwa 1,5 Stunden Verspätung, weil wir an zwei Busunfällen vorbei gefahren sind (ausgebrannter Bus und zerstörtes Fahrerhaus -wir hoffen dass da alle überlebt haben…) und wegen des sehr formellen Grenzüberganges von Ecuador nach Peru. Ersteinmal anstellen in der Schlange für ‚Ausgang Ecuador‘ und dann erneutes Anstellen an der Schlange für ‚Eingang Peru‘. – Wir können echt froh sein, dass wir so einen Bürokratiekram nicht mehr machen müssen wenn wir durch Europa düsen!

Jedenfalls haben wir Kohldampf und gehen gleich mal was Essen in der Tupac Amaru Strasse 🙂
Wir berichten in den nächsten Tagen von Lima und unseren nächsten Plänen.
Liebe Grüße!!!

Galapagos Inseln

Hallo ihr Lieben zu Hause!
Wir sind wieder zurück – braun gebrannt, erholt und absolut geflasht von so vielen Eindrücken! Galapagos ist eine einzigartige Erfahrung gewesen!

Ich habe Tagebuch geführt und wer Interesse hat kann die folgenden Zeilen gerne aufsaugen – Achtung viel Text 🙂
Bilder folgen. Wir senden ganz fette riesen Küsse nach Hause!!!

19.09. Galapagos – 1. Abend 20:10 Uhr
Wir haben zwar kein WLAN, aber gerade ganz viel Zeit am Abend, da alle anderen Teilnehmer seekrank oder bereits aufs Zimmer gegangen sind und wir versuchen müssen uns vorm seekrank werden ab zu lenken. Fabian tut dies, indem er soeben über seinem Buch eingeschlafen ist…
Na gut ich führe also nun eine Art Galapagos Tagebuch, vielleicht gibt es ja Menschen, die dies später brennend interessiert 🙂

Vor den Galapagos Inseln in Quito:
Vorweg muss ich berichten was für eine Buchungsodyssee hinter uns liegt. Ursprünglich haben wir natürlich bereits aus Deutschland nach Galapagos Trips geschaut und dabei festgestellt, dass dieser Trip eigentlich unbezahlbar ist… 5 Tage für mehr als € 3.000,-…

Bekanntlich will aber jede Agentur vom Kuchen ein Stück ab haben, und deswegen dachten wir uns, dass es hier in Ecuador bestimmt kostengünstiger sei. Und so haben wir in unserem Hostel in Quito das Angebot wahr genommen und uns abends kurzfristig mit Dante aus einer Agentur getroffen und uns für unseren Abreisetag morgens um 9Uhr verabredet um maximal bis 10Uhr zu quatschen, da wir bis 11Uhr auschecken mussten. Dante war auch wirklich nett und hat uns sogar extra um 9Uhr vom Hostel abgeholt und in sein Büro gefahren. Soweit so gut…

Wir saßen um 09:10Uhr in seinem Büro, welches aus drei Tischen mit Laptops und zwei Assistenten bestand, wovon eine bereits ein anderes Pärchen beriet. Dante musste erst mal seinen PC hoch fahren. Währenddessen suchte er ergebnislos nach Prospekten der Inseln. Die Zeit verging und mittlerweile war es 09:20 Uhr und es kamen immer mehr Leute ins Büro die auch etwas buchen wollten. Er schlug uns das ein oder andere Economy Boot an und die Preise waren erschwinglicher als die deutschen Preise, aber für die Leistung zu hoch. Zwischendurch musste er immer wieder in das Gespräch seiner Assistentin eingreifen, damit sie dem anderen Pärchen keinen Quatsch erzählte… Aber wir waren ja tiefenentspannt, schließlich haben wir es ja nicht eilig… Dachte ich. Aber so verging die Zeit, er kam irgendwie nicht zu Potte und so sagten wir ihm, dass wir bei unserer eigenen Recherche auf ein Angebot gestoßen sind, welches zwar ‚First Class‘ sei, aber dank LastMinute erschwingliche 8 Tage seien und ob er das Selbe oder etwas Gleichwertiges anbieten könne. Er rief dann bei diesem Anbieter an und konnte uns einen sensationellen Rabatt von 9 $ anbieten. Wahnsinn.

Mittlerweile war es 10:15Uhr und eigentlich hatten wir nichts geschafft. Und bis 11Uhr sollten wir im Hostel auschecken. Nun mussten wir aber noch einen Flug finden. Allerdings brauchte er dazu die Hilfe seiner Assistentin… Wir schlugen vor, die Flüge einfach selbst dazu zu buchen, schließlich können wir das ja via WLAN auch selbst. Diese Idee schlug er aber aus, da wir ja günstigere Preise über ihn bekommen könnten. Blöd nur, dass seine Assistentin zwei Schweizer (oder waren es Niederländer?) beriet, die selbst noch nicht wussten was sie so genau wollen. Nach weiteren 15 Minuten hatte sie aber dann passende Flüge für uns, die tatsächlich 100$ günstiger waren als unsere selbst rausgesuchten. Also ein Rabatt von 2×9 und 2x 100$ – cool!

Aaaaber bezahlen konnten wir entweder Cash oder via Kreditkarte. Blöd nur, dass es per Kreditkarte nochmal 5,5% extra kostet, was bei diesen Kosten dann immens viel ist. Dante kannte da aber eine Lösung – sein Assistent fährt uns zur Bank, dort kann man pro Kreditkarte $1.000,- in cash abholen und den Rest zahlen wir per Kreditkarte und wenn wir zurück sind, dann sei auch der Flug und das Boot bestätigt. Wir baten ihn unser Hostel anzurufen, ob wir später auschecken könnten. Gesagt getan, wir saßen im Auto quer durch den Mittagsverkehr von Quito und es dauerte 30 Minuten bis wir endlich an der Bank ankamen, rausgesprungen während der roten Ampelphase…. So und da standen wir dann mit unseren grandiosen Spanischkenntnissen in einer großen Bank mit einer Schlange von Menschen bis zur Tür und 20 verschiedenen Schaltern…. Na dann wollen wir mal…

Wir versuchten unser Glück erst mal am VISA-Automaten, der aber innerhalb von 5Sekunden immer direkt wieder die Karte ausspuckte und nach dem 3. Versuch Fabians Karte gar nicht erst annahm.
Zwischendurch fuhr ein Panzerähnliches Gefährt vor die Tür und mehrere bewaffnete Männer rollten – offensichtlich – Bargeldnachschub in die Bank. Sehr unauffällig Jungs.

Nun gut, da so viele Menschen nicht irren können und wir noch dazu zwei touristisch aussehende Typen in der 100-Mann Schlange sahen, stellten wir uns also auch an. Die zwei Typen waren recht weit vorne und leider sahen wir, dass sie unverrichteter Dinge wieder vom Schalter weggingen – Fabian ging ihnen dann nach und fragte, ob sie Geld holen wollten und warum es nicht geklappt hat – Ausweis nicht dabei. „Pff… Anfänger!“ dachte ich. Wir hatten unsere natürlich dabei. Nach geschlagenen 65 Minuten in dieser Schlange waren wir dann tatsächlich dran, erhielten Bargeld und gingen wie Schwerverbrecher nach links und rechts Ausschau haltend zu unserem Fahrer, der tatsächlich immer noch auf uns wartete.

Wir fuhren zurück zur Agentur und wer saß da noch – richtig! Das Schweizer(Niederländische?) Pärchen. Und sie buchten die Galapagosfahrt! Und sie bezahlten – VIA ONLINEBANKING! „Wir Vollidioten!“ Dachte ich… da hätten wir uns die Bankodyssee sparen können. Wir versuchten dann wenigstens die übrigen Kosten via Online Banking zu zahlen, aber das ging dann auch nicht, weil unsere Bank die IBAN nicht annahm… Also doch via Kreditkarte. Fabians funktionierte erneut nicht. Also meine. Tickets und Bootbestätigung würden wir via Email erhalten… Wir bestanden dann aber auf eine Quittung, wurden wieder zum Hostel zurück chauffiert, checkten aus und fuhren per Taxi zum Busbahnhof, wo wir vom Taxifahrer bis zum Schalter geführt wurden. Wie sau nett von ihm!

Wir fuhren dann also nach Baños und übernachteten im Hostel und checkten am nächsten unsere Emails – Dante schrieb, dass es Probleme mit unseren Flügen gäbe. Angeblich hätte die Fluggesellschaft keine Bestätigung gesendet und stattdessen einen neuen Flugpreis durchgegeben, dieser lag $ 130,- p.P. über dem vorherigen Preis… Wir waren geschockt und sauer. Er schrieb weiter, dass wir ihm schnell antworten sollten, damit er diese bestätigt und uns die Tickets zu senden kann. Wir recherchierten und mussten einsehen, dass es keine Alternative gab. Wir schrieben ihm wütend zurück, dass wir dann auch hätten selbst buchen können und so die Bankgebühren umgangen wären, aber dass er nun bitte alles bestätigen solle. Wir ließen uns dann seine Kontoverbindung geben und überwiesen via Western Union… Er schrieb, dass wir bitte nicht vergessen sollten, seine Bankgebühr von $ 25,- hinzu zufügen. Diese Email ignorierten wir gekonnt. Wir speicherten die Tickets und Bestätigung auf einem USB Stick und mussten dann in Banos nach einem Internetcafe suchen in dem wir die Unterlagen ausdrucken konnten – im ersten klappte es zwar mit Händen und Füßen so, dass wir an einem PC saßen, aber dieser erkannte das neueste Word nicht und so mussten wir unverrichteter Dinge zurück zum Hostel laufen um die Datei um zu speichern. Dann sind wir zu einem anderen Internetcafe und dort waren wir erfolgreich. Und das alles halbwegs auf Spanisch :-)Danke Fernando!

Wir verließen Banos und nahmen morgens um 09:10 Uhr den Bus nach Guayaquil, mit dem wir um 17:15 Uhr ankamen… Was eine Fahrt. In Guayaquil am Busbahnhof nahmen wir ein Taxi zum nahe gelegenen Hostel ‚TheFunkyMonkey‘ – der Taxifahrer wechselte mit uns kein Wort während er uns quer durch den chaotischen Verkehr von Guayaquil, der den von Quito um Längen schlug, kutschierte und in seinem Radio liefen ohne Unterbrechung – DEUTSCHE MALLORCA HITS. Keinen blassen Schimmer wieso, aber es kam offensichtlich aus seinem USB Stick…

Abends im Hostel aßen wir – wie bereits berichtet mit zwei älteren (Ex-)Amerikanern. Am nächsten Morgen waren wir dann sehr gespannt, ob unsere Tickets überhaupt gültig waren und was für eine ‚Yacht‘ uns erwartete… Ihr werdet es nicht glauben, aber im Flieger saßen wir in Reihe 3…. First Class. War das der Aufpreis den wir gezahlt hatten?

21.09. Galapagos – 3. Tag 11:10 Uhr
Hier passiert so viel, dass ich erst jetzt eine dreiviertel Stunde zum Schreiben habe. Gerne lasse ich die letzten 2Tage Revue passieren, denn wir haben unglaublich viel gesehen und erlebt!

Als wir am Flughafen standen, die vielen Sicherheits- und Quarantänestationen hinter uns, hatten wir 15 Minuten Panik, denn es stand niemand um uns einzusammeln und ‚Montserrat Cruise‘ kannten zwar einige, aber niemand sah einen Guide. Als wir schon kurz davor waren die Notfalltelefonnummer der Agentur von Dante an zurufen, kam Angel –ein zwei Meter groß und zwei Meter breiter Kerl – angelaufen, und rief ‚Montserrat?!‘ – ‚JAAAAHAAA!‘ Juchu unsere Bestätigung und Tickets scheinen echt zu sein:-)

Wir fuhren vom Airport ‚Baltra‘ mit Angel zu einer Ranch ‚Primicias’ in dem Hochland der Insel Santa Cruz auf der Riesenschildkröten leben. Dort angekommen hieß unser erster Programpunkt ‚Lunch‘, denn dort saßen 14 andere Teilnehmer an einer langen Tafel und hatten bereits mit dem Suppe begonnen – Ups, wir Deutschen waren die letzten. Die anderen 14 bestanden hauptsächlich aus älteren Engländern, Schotten und dann waren es noch 2 Kanadier, 2 Japanerinnen. Eine nette Gruppe!

Nachdem Essen haben wir uns dann 1,5 Stunden die Riesenlandschildkröten von ganz nahem angesehen und erhielten von unserem Guide Omar viele Informationen und dazu Geschichtliches von der Insel. Wir erfuhren zum Beispiel, dass man sie nicht berühren darf, da sich das Gewebe sonst entzündet und abstirbt und dass die Schildkröte keine Knochen hat, da der Panzer sozusagen die Knochen ersetzt. Wahnsinn, wie groß so eine Schildkröte ist! Die Füße sehen aus wie die eines Elefanten und die sind so schwer, dass wir sie niemals hoch heben könnten. Ein bisschen sehen sie aus wie aus einer vergangenen Urzeit.
Danach sind wir quer über die Insel zu einem Lavatunnel gefahren. Hier gab es wohl 2009 die letzte Eruption und das Magma gräbt sich unter anderem den Weg durch die Erde. Ziemlich riesig so ein ‚Lavatunnel‘ und erschreckend zu wissen, dass das alles so heiß ist, dass Gestein schmilzt!
Nach dem Lavatunnel fuhren wir zum Yachthafen und sind dann mit Schlauchbooten, die sie hier ‚Dinghy‘ nennen, zur ‚Montserrat Cruise‘ gefahren und haben eingecheckt.

Die sogenannte Yacht sieht von aussehen weniger gut aus, ist aber von innen wirklich ihren Namen wert. Wir haben natürlich ‚nur‘ eine Kabine im Unterdeck ohne Fenster, aber ganz ehrlich – niemals hätten wir uns diese Tour leisten können, wenn es nicht ein gutes Last Minute Angebot gewesen wäre UND wir nicht einen sehr netten Reisezuschuss bekommen hätten. DANKE liebe Familie, wir wissen das SEHR zu schätzen, dass wir diesen Trip machen können!!!

Das schwanken des Schiffes darf man wirklich nicht unterschätzen. Jede Tür die man nicht sofort schließt knallt wieder auf, jeden Kleinkram, den man rum liegen lässt, fällt auf den Boden und das Laufen muss auch gelernt sein.
Nach einer Stunde ‚free time‘ die wir zum auspacken nutzten gab es dann Abendessen und all die netten Gesichter vom Mittag kamen blass in den Essbereich… ALLE waren seekrank und das Essen fiel ihnen schwer oder sie ließen es ganz aus. Fabian und ich ging es zwar nicht blendend, aber wir waren nicht seekrank. Wie bereits berichtet ist Fabian dann früh eingeschlafen und nach ein paar -vielen- Zeilen über unsere Buchungsodyssee bin ich dann auch schlafen gegangen.

Die Nacht war aber echt übel. Wir sind die gesamte Nacht bis 06:30 Uhr gefahren um zur nächsten Insel zu gelangen und dadurch, dass wir unten schliefen hörten wir den Motor und den Anker. Dazu die raue See mit dem ungewohnten Schwanken.
Wir waren mehr als zerknittert am Morgen um 7 Uhr beim Frühstück. Aber das Programm hier ist so straff durch organisiert, hier kann man gar nicht anders als aufwachen! Direkt nach dem Frühstück hieß es ‚Wanderschuhe an!‘ – und ab ging’s auf die Santiago Insel in die Sullivan Bucht, auf der ‘frisches’ Lavagestein einer Eruption von vor über 100 Jahren liegt. Sehr beeindruckend welche Formationen es gibt und wie unglaublich hart dieser zerschmolzene Boden ist. Dort sahen wir dann auch die ersten knallroten Krebse und die schwarzen Leguane. Und wir lernten, dass die Krebse aus ihren bunten Schalen ausziehen und viele unbewegliche Hüllen rum liegen, in die der nächste -nackte- Krebs einziehen kann. Danach sind wir geschnorchelt und haben einige bunte Fische gesehen.

Danach hatten wir eine Lunchpause an Board und entdeckten durch Zufall HAIE vom Boot aus… Danach war mir so gar nicht mehr nach Schnorcheln…

Nach dem Essen sind wir dann zur Bartolomé Insel gefahren und konnten den bekannten ‘Pinnacle Rock’ sehen. Zu nächst sind wir erneut geschnorchelt, allerdings an den Felsen entlang, und umgeben von den ‘Dinghys’, so dass die Angst vor Haien verflogen war. Und es lohnte sich allemal, denn wir sahen Robben, bunte Fische (deren Namen ich nicht alle kenne, aber die sensationell aussahen) und wir sahen Pinguine!

Danach sind wir wieder an Board und haben uns umgezogen um dann einen 360 Stufen hohen Holzpfad zu besteigen und hatten von dort einen wundervollen Blick über die Insel auf den ‘Pinnacle Rock’ und weitere Galapagos Inseln.

22.09. Galapagos – 4. Tag 9:05 Uhr
Heute mussten wir so früh aufstehen (6 Uhr Programmstart), so dass ich jetzt schon einen Moment Ruhe habe um weiter zu berichten. Der Text gestern endet mit Tag 2 und am Tag 3 hatten wir eine tolle Begegnung!

Nach dem Frühstück sind wir auf der Santa Cruz Insel an den Bachas Strand am Nördlichen Ende der Insel gefahren um dort nach schlüpfenden Wasserschildkröte Ausschau zu halten. Bereits im Sand sahen wir Spuren von offensichtlich zwei Baby Schildkröten die es aber wahrscheinlich nicht bis ins Wasser geschafft hatten, da die Spur im Sand endete… Und die Vögel lauern hier regelrecht auf die Eier.

Wir warteten vergeblich auf sichtbare Babyschildkröten. Aber dann sahen wir schon von weitem eine riesige Wasserschildkröte auf ihrem Weg zurück zum Meer. Das war ‚quiet amazing‘ wie hier alle sagen würden 🙂
Tatsächlich war es beeindruckend wie dieses riesige Geschöpf sich an Land abrackerte, nachdem es wahrscheinlich die ganze Nacht damit verbracht hatte seine Eier auszuwerfen und zu verbuddeln. Und jetzt waren überall Steine und die Schildkröte musste sich den richtigen Weg über den Sand bis ins rettende Meer suchen. Wir durften nicht eingreifen, obwohl wir alle dachten ‚Hoffentlich schafft sie es!‘.
Es war ein sichtbarer Kraftakt für die Schildkröte, aber wir konnten sie dabei begleiten bis sie ins rettende Wasser tauchte- GROSSARTIG!

Danach entspannten wir am Strand bzw. spazierten dort entlang oder schnorchelten.

Nach dem Mittagessen an Board fuhren wir zum ‚Cerro Dragón’ – einem großen Hügel auf dem wir große bunte Landleguane sahen. Dort sah es aus wie ich mir die Wüste vorstelle – total trocken und überall große hohe Kakteen. Wir lernten, dass die Kakteen dort groß und hoch wachsen, wo sie Feinde haben. Und so ein Feind ist unter anderem dieser harmlos aussehende Leguan, der nur darauf lauert, dass er den Kaktus verspeisen kann. So, wieder was gelernt 🙂

Außerdem war dort eine kleine Lagune, wo sich zwei Flamingos aufhielten und Shrimps verspeisten, wodurch sie Karotin gewinnen und deshalb so schön pink werden.

4. Tag 21:25 Uhr

Es ist immer noch Tag 4, nur sind bereits weitere 12 aufregende Stunden vergangen. Tag 3 endete mit einem schönen Sonnenuntergang und für 4 der Gruppe war es der letzte Abend – Heute (Tag 4) war Ab- und Anreise Tag, deswegen mussten wir ganz früh morgens mit dem Programm starten, damit die Abreisenden danach pünktlich zum Flughafen gefahren werden konnten. Und ganz früh, heißt hier wirklich GANZ FRÜH – unser Programm startete heute um 6 Uhr morgens in dem wir uns in die ‚Dinghys‘ gesetzt haben und zu einer ruhigen Mangroven Gegend gefahren wurden. Zwischen den Mangroven sind eine Wellen und dadurch ideale Voraussetzungen für Wasserschildkröten sich zu paaren. Zum Paaren müssen sich die Männchen auf die Weibchen setzten, was bei einem runden Panzer gar keine einfache Angelegenheit ist, und bei Wellengang erst recht nicht. Und tatsächlich sahen wir einige Wasserschildkröten – allerdings ‚nur‘ tauchend. Außerdem sahen wir große und kleine Rochen und wir sahen kleine Galapagos Haie und kleine Haie mit weißer Flossenspitze.

Nachdem die Sonne vollständig aufgegangen ist, sind wir dann zum Frühstücken wieder zurück zum Boat gefahren um dann nach dem Frühstück an einem Strand zu entspannen.
An dem Strand waren wir nicht alleine – eine kleine Gruppe von Seelöwen lag ebenfalls entspannt am Strand. Wir durften uns bis zu 2 Meter den Tieren nähern und während einige schnorchelten schwammen die Seelöwen mit Ihnen – wirklich Natur pur!
Die 2Meter-Abstand-Regelung nahm ein Baby Seelöwe nicht so ernst und saß kurzer Hand mit uns auf dem Handtuch, was wir aber gar nicht so lustig fanden, da diese Tiere zwar süß aussehen wenn sie schlafen, aber sie haben kleine spitze Zähne, sind schwer und sind nicht handzahm wie ein Hund… Wir sind dann lieber mal ausgewichen.

Danach ging es zurück an Board, wo bereits die neuen Teilnehmer angekommen waren – 2 neue Kanadier (die anderen und die zwei Japanerinnen sind heute abgefahren) und 4 merkwürdige andere, die offensichtlich selbst Tourguides sind und nur im Rahmen ihrer Arbeit 4 Tage an Board mit unserer Tour verbringen um sich wahrscheinlich Infos für ihre eigenen Touren zu holen. Jedenfalls sind es zwei Amis, eine aus der DomRep und eine aus Ecuador, die zur Montserrat Crew gehört. Da wir uns aber mittlerweile ganz gut in die englisch-schottische Gruppe integriert haben, wirken die anderen nun eher wie unfreundliche ‚Neue‘. Also zumindest die 4 Guides – Keiner stellte sich vor und sie lachen kaum. Naja, aber es ist halt auch immer schwer neu in eine bereits bestehende Gruppe zu kommen. We will see.

Die erste Challenge war dann das gemeinsame Schnorcheln – dieses Mal nicht vom Strand aus, sondern direkt aus den ‚Dinghys‘ heraus ins Meer entlang der Steinküste.

Wir sahen wieder unzählige bunte Fische (deren Namen ich nach wie vor nicht kenne) aber das krasseste war – wir sahen direkt unter uns VIER HAIE!!! Ja sie schliefen, und ja sie umkreisten uns nicht wie in einem schlechten Actionfilm, und nein hier in der Region sind sie auch nicht besonders aggressiv, aber es waren HAIE, DIREKT UNTER UNSEREN FÜßEN! Das war echt krass.

Nach diesem Erlebnis ging es zurück an Board, Lunch, etwas Freizeit (wir hatten Zeit unsere Wäsche mit Rei aus der Tube zu waschen) und dann ging es auch schon wieder auf die ‚Dinghys‘ zum nächsten Hot Spot – eine große Sandbucht auf der unzählige Seelöwen leben und wir durften zwischen ihnen hindurch laufen. Es war erneut ein wahnsinniges Erlebnis! – Wir machten Fotos von Seelöwen Müttern die gerade ihre Babys fütterten und waren bloß zwei Meter entfernt! Wir mussten flüchten als ein großer kräftiger Seelöwen Bulle seine Weibchen zusammen trommelte und wir leider gerade im Weg standen. Und wir sahen ein großes Walskelett, welcher hier wohl leider verendete. Bilder die wir nicht vergessen werden!
Von dieser Bucht aus sahen wir dann noch den Sonnenuntergang bevor wir wieder zurück an Board geholt wurden.

23.09. Galapagos – 5. Tag 12:50 Uhr
Nun sind wir schriftlich wieder am richtigen Tag. Heute ist der 5. Und wir haben mehr als die Hälfte der Galapagos-Luxus-Reise hinter uns. Gestern Nacht war erneut eine sehr harte Nacht – auch wenn wir uns an das Schaukeln gewöhnt haben, war die Fahrt super anstrengend – wir sind 8 Stunden durchgängig gefahren um zur größten Insel, der ‚Isabela Islet‘ zu gelangen und es war wirklich sehr sehr wellenreich.

Nach dem Frühstück sind wir zur ‚Tintoreras Islet’ aufgebrochen – diese liegt nur 5 Minuten von der großen Isabella Insel entfernt und ist eine ideale Brutstätte für die Wasserleguane. Außerdem konnten wir einige Seelöwen sehen, Wasserschildkröten auf dem Weg dorthin und sehr viele “Tintoreras” (Haie mit weißer Floße), die sich in einer schmalen Schlucht zusammen ‚kuscheln‘ um sich zu wärmen. Dort sehen sie wirklich ungefährlich aus, und wie man uns versicherte seien sie dies auch auf den Galapagos Inseln, da sie hier genügend Nahrung hätten.

Zurück an Board zogen wir wieder die Wetsuits und Schnorchelausrüstung an und fuhren zu einer stillen Bucht, wo wir auf Wasserschildkröten und Seelöwen hofften. Mit letzteren sind wir dann tatsächlich geschwommen – Unglaublich wie aufgeweckt und schnell diese Tiere sind. Und unbezahlbar in freier Natur mit ihnen schwimmen zu können!

Nun sind wir gerade mit dem Lunch fertig und warten auf das nächste Ereignis – wir fahren zur Schildkrötenaufzuchtstation und zum Vulkan.

26.09. Guayquil – 18:05 Uhr

Es tut mir sehr leid, aber der Bericht über die Galapagos Inseln endet in der Mitte des 5. Tages.
Wir haben uns sehr gut mit den anderen Teilnehmern (hauptsächlich Engländer und Schotten) verstanden, so dass wir abends lieber noch einen Moment länger gequatscht haben statt am PC zu sitzen.
Fabian bezweifelt sowieso, dass irgendjemand diesen ultra langen Text liest…
(Wer beweist ihm das Gegenteil? 🙂 )

Wen es tatsächlich interessiert, was wir ab Montag (Tag 5) Mittags noch erlebt haben, hier unser Schedule auf Englisch:

Monday 23.09.: Isabela Island – Tintoreras Islet, Sierra Negra Volcano. Breedeng Center.

In the afternoon we will visit the “Arnaldo Tupiza Breeding Center” to learn about the giant tortoise, their development and the Galapagos National Park’s efforts to increase tortoises’ population.

After this we will visit the highlands of Isabela. The Sierra Negra volcano is considered the oldest of the volcanoes in this island. According to some geologists, as wider and shallower the boiler, the older it is. After this visit we will return to the yacht for lunch.

Tuesday 24.09.: Chinese Hat Islet, Rabida Island

In the morning we will visit “Sombrero Chino” islet (Chinese Hat in English). This is a small islet located off the south-eastern coast of Santiago Island. It is known as the Chinese hat due to its shape when seen from afar. Sombrero Chino is composed of a tilted cone that forms the top, and lava tubes that run down to the coast. This also gives us the explanation as to why it is possible to find coral heads on lava. This visit provides an excellent opportunity for the interpretation of geologic features such as tubes and lava flows. After this visit we will return to the yacht for lunch.

In the afternoon we will visit Rábida Island. One of Rábida’s landmarks is its red sand beach and a coastal lagoon behind the beach. The approximate route of the trail is 1.1 Km. The red color of the rocks and the sand is caused by the volcanic material, which reacted to rain, salt water and sea breezes, and which eventually acted as oxidizing agents. Among the species that may be found at Rábida are the pelicans, flamingos and sea birds.

Once we finish the afternoon activity we will return to the Monserrat for dinner and overnight.

Wednesday 25.09.: Santiago Island – Puerto Egas.

In the morning we will visit Puerto Egas which is a black sand beach located at the western side of James Bay in the northwestern coast of Santiago Island. In the southern part of this beach you can find Pan de Azucar Volcano which has deposits of volcanic tuff which has made the formation of this black sand beach possible. At the northern side there is crater there is a saltwater lagoon. During the dry season, this lagoon turns into a salt mine, which the Hector Egas Company turned into a salt mine, thus giving this site its name. However, this enterprise didn’t last too long due the salt price in the continent being cheaper.
In the afternoon we will navigate to Buccaneer Cove, where the pirates used to anchor in the protected bay to make repairs and stock up on tortoise meat among other things. The steep cliffs, where hundreds of seabirds perch in front of the dark red sand beach, are a magnificent site.

Thursday 26.09.: North Seymour Island, Baltra Airport – Return to the mainland.

Early in the morning we will visit North Seymour Island. Here we will visit a circular trail that leads through some of the largest and most active seabird breeding colonies in the islands. Magnificent frigate birds and blue-footed boobies are the main attractions that might be spotted here.

Darüber hinaus können wir stolz behaupten doch noch mit Wasserschildkröten und echten Haien geschwommen zu seien! Und dieses Mal hat der Hai nicht geschlafen – er war DIREKT vor uns!
Es war der OBERHAMMER!!!

Für jeden der sich überlegt auch einmal auf die Galapagos Inseln zu fahren – MACHT ES!
Wie die Amis sagen würden ‘It was AMAAAAAZING’! Aber ohne Mist, mir reichen die deutschen Worte nicht, um zu sagen wie grandiose es war! Wir haben jeden Tag soviel gesehen, dass wir es fast nicht verarbeiten konnten. Es war jeden Cent wert! Jeden Tag waren wir von 07:00 – 19:00 Uhr verplant und an der frischen Luft. Kein Internet, kein Handynetz. NATUR PUR!

Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit, ich hoffe Euch hat der ausführliche Bericht gefallen und dass die Bilder bald hochgeladen sind – bei der Menge dauert das allerdings noch etwas…A special THANK YOU to our group members on this cruise – it was a pleasure to meet you!
We hope that “we’ll see each other twice in a life time” – If anyone is travelling to Germany once, tell us – we guiding you! 🙂 You are very welcome! 🙂

Von Baños nach Guayquil zu den Galapagos

Buenes Dias!
Wir sitzen gerade am Flughafen von Guayquil und haben kurz Zeit von den letzten 2Tagen zu berichten,bevor wir 8 Tage vermutlich ohne WLAN sein werden – Was ja eigentlich auch schön ist 🙂
Wie ihr anhand der Bilder sehen könnt waren wir vorgestern in Baños – einer kleinen Stadt mitten in Ecuador, bekannt für viele Outdoor-Aktivitätsmöglichkeiten (Mountainbiken, Wandern, Klettern, Bungijumping) heisse Thermalbäder und Wasserfälle.
Dort sind wir 4 Stunden wandern bzw. eher klettern gewesen – sind auf 2.600m hoch auf einen der Berge hier, aber komplett durchs Dickicht-war sehr abenteuerlich, zumal es irgendwann nach 1 Stunde total geschüttet hat und der Berg sich zu gezogen… Weit und breit kein Tourist außer uns!
Aber wir waren ganz stolz als wir oben ankamen! Eigentlich ist dort eine Schaukel an einem Baumhaus mit der man über die Berge sehen kann… als wir dort an kamen war alles komplett ausgestorben, matschig, neblig und die einzigen Lebewesen ausser uns war eine Kuhfamilie, eine Katze mit Babys und Alfred (ein dünner Welpe, der sich in uns verliebte). Nachdem wir uns etwas erholt haben von dem Aufstieg wollten wir dann wieder runter und Alfred ist uns die ganze Zeit nicht von der Seite gewichen… wir hatten echt Angst, dass er bis runter in die Stadt mit uns läuft und waren ganz froh als uns ein Bus begegnete, in den sind wir dann -schweren Herzens- schnell rein gesprungen und nach unten gefahren – da waren nur Ecuadorianer und wir drin 🙂
Ansonsten war in Baños nicht viel los und wir haben am nächsten Tag morgens gleich den ersten Bus in die nächste Großstadt genommen – Guayquil. 8 Stunden durch die Anden und Dörfer… sehr holprige aber durchaus sehenswerte Angelegenheit. Gestern kamen wir dann echt erschöpft in einem winzigen Hostel namens ‚thefunkymonkey‘ an… das einzige was daran ‚funky‘ war, war das indische Abendessen mit einer ältere Ami-Dame, im Hippie Kleid und einem Ende 50jährigen Richard mit denen wir uns ganz gut unterhalten haben.
Die Nacht war kurz und nun sitzen wir am Flughafen und warten auf das Boarding – Wir hoffen 8 grandiose Tage auf den Galapagos Inseln zu verbringen und tolle Bilder mit zubringen!
Also es bleibt spannend!
Grüsse an alle!

Löwenmut

WK

Wir sind im Kurier gewesen – Danke für’s abdrucken lieber Kurier!
Noch cooler wäre es natürlich gewesen, wenn es auch einen Hinweis auf unsere Fundraising Box gegeben hätte,
aber da zählen wir nun ganz auf Euch, liebe Freunde, Familie und Bekannte und Eure Freunde, Familien und Bekannte….

Also eine GROße BITTE AN ALLE BLOG LESER – spendet und erzählt allen von unserer Aktion!
Wenn jeder unserer ‚Facebook Freunde‘ bloss €6,-, spenden würde, dann hätten wir die notwendigen €6.300,- im Nu‘ zusammen!
Wir sind auf Eure Hilfe angewiesen, ebenso die Kidz von Löwenmut!

Lion war übrigens schon ganz fleißig mit uns unterwegs:
Lion auf der Miutad del MundoLion auf dem Cruz Loma
Lion in Quitos Altstadt

Quito

Wir sind jetzt seit 08:20 Uhr durch Quito’s Altstadt gestreunert und grad wieder im Hostel angekommen (14:50Uhr) Top fit 🙂

Und da das WLAN hier echt super und kostenfrei ist, nutzen wir unsere Ausruhphase zum Posten:

Quito liegt ja auf knapp 2.800m in mitten von Bergen, die Strassen sind dementsprechend niemals gerade, es geht ständig bergauf oder bergab… Nix für kurze Beine!
Allerdings bin ich mit 1,66m (Ja! So groß bin ich!) schon locker einen Kopf größer als die Ecuadorianer und Fabian ist ein Riese!

Wir sind alle Sehenswürdigkeiten laut LonelyPlanet und Stadtplan in der Altstadt abgelaufen und hatten dabei das Vergnügen auf dem Grand Plaza eine Wahlveranstaltung mit zu erleben – Laute Musik, tanzende Menschen und ein Politiker auf Grossleinwand der Tortendiagramme präsentiert.
Das wäre doch mal was für Angie?!
Und sehr viel Polizei in ganz Quito, was uns irgendwie beruhigt.

Irgendwann hat Fabian dann Hunger bekommen und ich musste natürlich mitessen. Na gut, wenn’s sein muss…
Es war lecker – belegte Sanduches und Aqua sin gas.
Eine der ersten spanischen Sätze wurden gewechselt – hat geklappt!

Nach dem Essen sind wir noch zu einem urigen Kaffeehaus ‚El Cafeto‘ gelaufen und haben uns nen Cappu für 3,25$ gegönnt, was sicherlich teuer war.

Danach haben wir gekonnt ein Taxi her gewunken und sind zur Gondel ‚TelefériQo‘ gefahren.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie Fabian es geschafft hat, aber ich bin diese > 1.000m tatsächlich mit so einer Art 6er Ski-Gondel auf den Berg getuckert. Allerdings mit dem Rücken zur Aussicht, der Gesichtsausdruck von ihm zeigte mir wie hoch wir waren.
Der Blick auf dem Berg über ganz Quito war wirklich ein absolutes ‚Must-See‘-Erlebnis! Fotos folgen, hier ein Vorgeschmack:

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Soviel bisher – die nächsten Tage sind wir damit beschäftigt unsere nächste Route zu planen-mal sehen wie es weitergeht!

Bis bald!

Angekommen

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Nach einer 21-stündigen Anreise sind wir endlich in Quito gelandet. Hier wartete auch schon Javier auf uns, um uns mit dem Taxi zum Hostel zu bringen. Ein wirklich sehr netter Typ, der zum Glück besser englisch gesprochen hat als wir spanisch. Wir haben dann erst einmal eingecheckt und wollten uns kurz hinlegen – aus dem ‚kurz‘ wurden dann 16 Stunden Tiefschlaf. Also geht’s gleich erst einmal ausgeruht die Stadt zu entdecken…

Erste Etappe

Hallo zu Hause!
Haben die 1. Etappe erreicht, sitzen in Panama am Flughafen (05:52Uhr Ortszeit) und warten auf den Anschlussflug nach Quito.

Zwischendurch waren wir schon in Santo Domingo (DomRep) zum Zwischenhalt und jetzt haben wir 4 Stunden Zeit den Sonnenaufgang am Flughafen zu bestaunen.

1. Etappe

Wir sind etwas zerknautscht aber ansonsten geht’s uns prima.

Wir senden liebe Grüsse in die Heimat!

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